Alan Tilvern: Biografie, Karriere, Privatleben

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Alan Tilvern ist ein englischer Schauspieler und Sänger. Seine Rolle sind harte Jungs. Dem Publikum ist er durch seine Rollen in den Filmen "Love and Death", "Who Framed Roger Rabbit" und "Superman" bekannt.

Alan Tilvern: Biografie, Karriere, Privatleben
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Biografie

Alan Tilvern wurde am 5. November 1918 geboren. Er wurde in London geboren und starb dort am 17. Dezember 2003 im Alter von 85 Jahren. Alan hat jüdische und litauische Wurzeln. Seine Eltern trugen ursprünglich den Nachnamen Tilovich. Tilvern wurde in der High School erzogen und trat in die Brick Lane ein. Während des Zweiten Weltkriegs diente Alan in der Armee. 1945 wurde er behindert, was ihn nicht daran hinderte, eine Schauspielkarriere aufzubauen.

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Tilverns Frau war die australische Schauspielerin Diane Elliott. In ihrer Familie wurde ein Kind geboren. Im Laufe der Zeit ließen sich Alan und Diane scheiden. Elliot spielte im Film Chair Theatre mit. Nach der Scheidung von ihr heiratete Tilvern nicht mehr und hatte in Zukunft keine Kinder von anderen Frauen.

Karriere und Kreativität

Alan hat ungefähr 100 Filmrollen. Sein erster Job war die Schauspielerei in dem Fernsehdrama von 1947 mit dem Originaltitel Mr. Lobbys des Mergenthwirkers. Später war er im britischen Thriller "Little Voice" zu sehen. Seine Partner am Set waren Valerie Hobson, James Donald, Howard Keel, David Green und Michael Balfour. Das Gemälde wurde für einen British Academy Prize nominiert.

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1950 spielte Alan einen Fotografen im Krimi Road to Cairo. Regie führte David McDonald. Dann bekam er die Rolle des Irving in dem Drama Golden Door. June Rodney, Selma Vas Diaz, Elizabeth Goodman und Stella Richman spielten in dem Film mit.

Später spielte er Hernandez in dem historischen Action-Adventure-Actionfilm Captain Horatio. Der Film erzählt von den Ereignissen von 1807. In der Geschichte kommt die englische Flotte in Mittelamerika an, um bei der lateinamerikanischen Revolution zu helfen. Dann spielte Alan in dem historischen Abenteuer-Melodram "Bhovani Station", das von den Vereinigten Staaten und Großbritannien koproduziert wurde. Der Film wurde für einen British Academy Award nominiert.

Filmografie

Später war Tilvern in der Fernsehserie Saint zu sehen, die von 1962 bis 1969 lief. Insgesamt gab es 6 Staffeln. Die Hauptrollen wurden von Roger Moore, Ivor Dean, Leslie Crawford und Justin Lord gespielt. Der Schauspieler spielte Forester in der berühmten Science-Fiction-Serie Doctor Who, die aus 26 Staffeln besteht. Tilvern bekam eine Cameo-Rolle in Hot for June.

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1966 spielte Alan den Patron in dem Krimi Rasputin: The Mad Monk. Seine Partner am Set waren Christopher Lee von Treasure Island, Barbara Shelley von Village of the Damned, Richard Pascoe von The High Society, Francis Matthews von The Adventures of Pitkin in Hospital. Das Drama erzählt von einem Mönch, der weiß, wie man mit seinen Händen heilt. Er verlässt das Kloster und kommt in St. Petersburg an. Nach einem Streit mit den Aristokraten verspricht Rasputin einer von ihnen, um Vergebung zu beten. Am nächsten Tag passiert das. Das Mädchen fällt in die Gewalt eines verrückten Mönchs. Das Drama wurde in Ländern wie den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Irland, Japan, Frankreich, Mexiko, Schweden und Deutschland gezeigt.

Dann spielte Tilvern Avaan in dem militärhistorischen Abenteuerfilm Jihad. Die Handlung erzählt die Geschichte eines groß angelegten Zusammenstoßes zwischen einem britischen General und einem muslimischen Führer. Der Film wurde für einen Oscar und einen British Academy Award nominiert. Alan bekam die Rolle des Richard in Play of the Day. Diese Komödie hat 14 Staffeln. Die Serie lief von 1970 bis 1984. Die nächste Rating-Serie mit Alans Beteiligung ist die Krimi-Comedy-Thriller "The Flying Squad of Scotland Yard". Die Handlung erzählt von einem Detektiv, der illegale Methoden im Kampf gegen die Kriminalität einsetzt.

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1975 bekam Alan eine Rolle in Woody Allens amerikanischer Militärkomödie Love and Death. Der Film wurde bei den Berliner Filmfestspielen mit dem UNICRIT Award ausgezeichnet. Die Handlung erzählt von einem russischen Adligen, der versucht, der Wehrpflicht zu entgehen. Die Handlung spielt während des Krieges mit Napoleon. Die Hauptrollen spielten Woody Allen, Diane Keaton, Georges Ade, Frank Edu und Edmond Ardisson. Die Komödie wurde in den Ländern Amerikas, Europas und Asiens gezeigt.

1978 spielte Tilvern in einer Episode des gefeierten Superman-Films mit Christopher Reeve, Gene Hackman, Margot Kidder, Marlon Brando und Ned Beatty. Dieser fantastische Film erzählt von den Abenteuern eines Superhelden, der vom Planeten Krypton kam. Der Film gewann einen Oscar, einen British Academy Prize, Saturn und wurde auch für einen Golden Globe nominiert.

Wie Frank Ferraro im Militärdetektivthriller Star Target auftrat. Der Film erzählt vom Versuch, die deutschen Goldreserven nach Frankfurt zu transportieren. Jemand widersetzt sich den Plänen des Generals und das Militär beginnt mit den Ermittlungen. 1979 spielte Alan in dem britischen biografischen Drama Meetings with Remarkable People. Das Drama wurde für einen Goldenen Bären nominiert. Der Film wurde in Deutschland, USA und Frankreich gezeigt. Der Film wurde auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin präsentiert.

Alan spielte Leon in der britischen Fernsehserie Boone, in der es um ehemalige Feuerwehrleute geht, die sich selbstständig machen. 1986 spielte Tilvern eine kleine Rolle im Musical Horror Ulme mit Elementen der Komödie "The Horror Shop". Zu seinen jüngsten Arbeiten gehört Maroon in dem animierten Kriminaldetektiv Who Framed Roger Rabbit.

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