Dine Carroll ist eine berühmte Sängerin und Schauspielerin, deren erfolgreiche Karriere sechs Jahrzehnte dauerte. Fünfmal wurde sie für einen Emmy nominiert, dreimal für einen Golden Globe. Carol hat einen benannten Stern auf dem Walk of Fame.
Carol Diane Johnson ging als erste dunkelhäutige Darstellerin, die Tony-Preisträgerin wurde, in die Filmgeschichte ein.
Karriere Wachstum
Die zukünftige Berühmtheit wurde 1935, Mitte Juli, geboren. Sie wurde in einem der gefährlichsten Viertel New Yorks, der Bronx, geboren. Diane verbrachte ihre Kindheit in Harlem.
Das Mädchen zeigte schon früh Interesse an einer künstlerischen Karriere. Sie studierte mit Begeisterung Gesang, Choreographie. Die erste Zeile ihrer Schauspielbiografie war ihre Teilnahme an der Unterhaltungs- und Spielshow der Fernsehgesellschaft Dumont.
Die strenge Jury war vom Talent und Charme der Darstellerin überzeugt und erklärte sie zur Gewinnerin. Diane gewann den ersten Geldpreis. Ab seinem fünfzehnten Lebensjahr wurde Carroll Model für die Edition "Ebony".
Nach der Reife studierte das Mädchen an der University of New York und entschied sich für eine soziologische Ausbildung. Der brillante Star absolvierte die Schauspielschule in Manhattan.
Die ersten Schritte auf seinem Karriereweg waren die Mitarbeit in den Kultfilmprojekten von 1954 "Carmen Jones". Zunächst wurde dem Mädchen eine kleine Rolle als Freundin der Hauptfigur angeboten.
Zeitgleich zum Filmdebüt trat der Kreative im Broadway-Musical "House of Flowers" auf.
Kreativität im Kino
Fünf Jahre später beteiligte sich Carroll an der Arbeit an dem Gemälde "Porgy and Bess". Trotz ihrer hervorragenden stimmlichen Fähigkeiten spielte die Opernsängerin Lawley Jean Norman alle Rollen.
Seit den frühen sechziger Jahren hat Diane an Filmen mitgewirkt, die nicht nur für ein schwarzes Publikum konzipiert wurden. 1961 spielte sie im Paris Blues mit Paul Newman und Joan Woodward.
Zufällig arbeitete sie mit dem damals beliebtesten schwarzen Künstler Sidney Poitier zusammen. Ein paar Jahre später hatte die Schauspielerin erneut die Chance, im "Paris Blues" zu arbeiten.
Danach geriet der Film für sechs Jahre in Vergessenheit. Zum Zeitpunkt ihres Abgangs widmete Carroll ihre ganze Kraft der Eroberung der Theaterbühne. Sowohl Engagement als auch unbestrittenes Talent brachten einen wohlverdienten Erfolg. Diane war die erste Afroamerikanerin, die den Tony Award erhielt.
Bei der Adaption des beliebten Musicals wurde jedoch beschlossen, Nancy Kwan zur Hauptfigur zu machen. Das Projekt musste aufgrund der Empörung eingestellt werden.
Der nächste Auftritt im großen Kino für die Darstellerin war das dramatische Projekt "Hurry the Sunset". Von 1968 bis 1971 wurde die Schauspielerin zum Idol für das Publikum.
Ihre Bilder verließen die Seiten der beliebtesten Hochglanzpublikationen nicht, die Armee der Fans wuchs ständig.
TV-Aktivitäten
Während dieser Zeit spielte Dine in der Sitcom Julia mit. Vor ihr hatte kein einziger dunkelhäutiger Schauspieler die Hauptrollen. Sie spielten nur Nebencharaktere oder Episoden.
Carroll bekam ihre eigene Show im Fernsehen. Für das Projekt erhielt sie Nominierungen für einen Oscar und einen Golden Globe. Nach dem Ende des Comedy-Bildes beschloss die Darstellerin, ihre Rolle zu ändern und spielte eine dramatische Rolle im Film "Claudine".
Für das Spiel bekam sie eine neue Oscar-Nominierung. Danach traten in Dianes Karriere nur noch wenige kleinere Heldinnen auf. Sie widmete sich ganz den Fernsehaktivitäten.
1976 veröffentlichte die Schauspielerin ihre eigene Varieté-Show. Es wurde in vier Ausgaben gezeigt, aber es war eine gute Werbung für Carroll. Ein so schneller Abschluss des Programms hat die Schauspielerin nicht verärgert.
Sie erhielt ein interessantes Angebot von den Produzenten der beliebten TV-Serie "Dynasty". Ihr wurde angeboten, Dominique Devereaux zu spielen, die streitsüchtige Halbschwester von Blake Carrington, dem Erzfeind der Hauptfigur Alexis.
Die Schauspielerin gab nach der Premiere gegenüber der Presse zu, dass sie die Rolle der ersten schwarzen Schlampe im Fernsehen mochte.
Die faszinierende Carroll blieb in 72 Episoden, nachdem sie es geschafft hatte, an "Dynasty 2: The Colby Family" teilzunehmen. Das Projekt erwies sich jedoch als flüchtig und wurde bald geschlossen.
Familienangelegenheiten
Von 1989 bis 1993 arbeitete Diane an der Sitcom Underworld. Für ihn erhielt sie eine weitere Emmy-Nominierung. Die Filme "Lonely Dove", "Eve's Shelter", "Sunset Boulevard" unter Beteiligung des Darstellers wurden veröffentlicht.
Sie kehrte wieder ins Theater zurück und flimmerte gelegentlich in den Fernsehserien "Half and Half", "Strong Medicine", "Anatomy of Passion". Für ihre Teilnahme an letzterem erhielt die Schauspielerin eine neue Emmy-Nominierung.
In den letzten Jahren war Carroll in ausgewählten Episoden von White Collar zu sehen. Die Schauspielerin und Sängerin hat mehrmals geheiratet.
Allerdings bekam sie erst nach ihrer ersten Ehe mit dem Produzenten Monte Kay ein Kind. Ihre Tochter Suzanne Ottil Kay Bamford ist eine bekannte Journalistin.
1973 war die Presse schockiert über die Nachricht von der Hochzeit von Diane und Fred Guzman, dem Besitzer einer Boutique in Las Vegas. Während dieser Zeit war sie mit dem Produzenten und Fernsehmoderator David Frost verlobt.
Ein paar Wochen später trennte sich Carroll von ihrem Mann.
Leben in Echtzeit
1975 war der neue Ehemann der Berühmtheit Robert De Leon, Chefredakteur des Jet-Magazins. Er starb zwei Jahre später bei einem Autounfall.
Der letzte Auserwählte der berühmten Darsteller war der Sänger und Künstler Vic Damone.
Das Familienleben erwies sich als stürmisch. Das temperamentvolle Brautpaar trennte sich 1991. Dann versöhnten sie sich und kamen wieder zusammen und ließen sich 1996 schließlich scheiden.
Ärzte diagnostizierten bei dem 63-jährigen Star Onkologie. Zunächst war die Schauspielerin von der Nachricht überrascht. Aber sie schaffte es, sich zusammenzureißen und stimmte der Operation zu.
Es folgten 36 Behandlungen mit qualvoller Strahlentherapie. Der Behandlungs- und Erholungsverlauf endete mit vollem Erfolg.
Nach dem Test wurde der Darsteller ein Kämpfer gegen die Krankheit und trat in die Reihen der Aktivisten ein.