Birgitta Walberg: Biografie, Karriere, Privatleben

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Birgitta Walberg: Biografie, Karriere, Privatleben
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Birgitta Wahlberg ist eine berühmte schwedische Schauspielerin. Sie hat 40 Filmrollen gespielt. Birgitta ist die Gewinnerin des Goldenen Käfers für die weibliche Hauptrolle.

Birgitta Walberg: Biografie, Karriere, Privatleben
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Biografie

Birgitta Wahlberg wurde am 16. Dezember 1916 in Stockholm geboren. Sie starb im Alter von 97 Jahren am 29. März 2014 in Liding. Birgittas Vater war Professor. Die zukünftige Schauspielerin wurde an der Theaterschule des Royal Dramatic Theatre ausgebildet. Birgitta spielte viel im Theater. Ihr Repertoire umfasst über 100 Rollen.

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Ihr Mann, Hans Hansson, war 9 Jahre älter. Ihre Hochzeit fand 1939 statt. 1976 wurde Birgitta Witwe und heiratete nie wieder. Walberg hat drei Kinder: Maria, Per und Bodil.

Werdegang

Eine von Birgittas ersten Filmrollen war 1941 in der Komödie Im Paradies. Im selben Jahr spielte sie in dem Melodram The Struggle Continues mit. Vahlbergs Partner am Set sind Viktor Shestrem, Reni Bjerling, Anne-Margret Bjerlin, Bullen Berglund und Alf Chellin. Dann bekam Birgitta eine Rolle in Ingmar Bergmans Drama "Port City". Der Film erzählt von der Beziehung zwischen einem Seemann und einem eigensinnigen Mädchen. Neun-Christine Jensson, Bengt Eklund, Mimi Nelson und Berta Hall spielten die Hauptrollen im Film. Das Drama wurde von den Zuschauern nicht nur in Schweden, sondern auch in der Schweiz, Japan, Deutschland, Dänemark, Uruguay, Finnland, Argentinien, Belgien, USA und Italien gesehen. Das Bild wurde auf den internationalen Filmfestivals in Locarno und Venedig präsentiert.

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1949 spielte Birgitta Wahlberg ihre Schwester Erica in dem dramatischen Film Love Wins. Regie führte Gustaf Mulander. In dem Drama sind Karl-Arne Holmsten, Ingrid Thulin, Olof Winnerstrand und Esther Reck Hansen zu sehen. Zwei Jahre später spielte die Schauspielerin Eve in dem Drama Geschieden. 1954 war Walberg im Historiendrama Karin Monsdotter zu sehen. Der Film erzählt von den Intrigen des königlichen Hofes. Der Film wurde von Alf Sheberg inszeniert und geschrieben. Die Hauptfiguren wurden von Ulla Jakobsson, Jarl Kulle, Ulf Palme, Olof Widgren, Stig Jarrel und Erik Strandmark gespielt.

Filmografie

1955 bekam Birgitta die Rolle der Irma in dem Film "A Dangerous Promise". Die Musik zum Film stammt von dem berühmten schwedischen Komponisten Nathan Gerling. Im selben Jahr spielte Walberg Königin Gertrude in der Verfilmung von Hamlet. Die Hauptrollen spielten Bengt Eckerot, Anita Bjork und Edwin Adolfson. Nach 9 Jahren wurde der Film neu aufgelegt und in aktualisierter Form auf den Bildschirmen veröffentlicht. Dann spielte die Schauspielerin eine kleine Rolle im Melodram mit Elementen der Komödie "Smiles of a Summer Night". Der Film erzählt vom Leben eines Anwalts mittleren Alters, der die endgültige Wahl zwischen seiner lieben Frau und seinem Ex-Liebhaber nicht treffen kann. Regisseur und Drehbuchautor des Melodrams ist Ingmar Bergman.

1958 wurde die Komödie "Miss April" auf schwedischen Bildschirmen veröffentlicht. Im folgenden Jahr wurde der Film in Dänemark und Finnland gezeigt. Birgitta spielte im Film eine Sekretärin. Das Gemälde wurde für die Palme d'Or nominiert. 1960 ergatterte Walberg die Hauptrolle in dem Krimidrama Der Frühling des Mädchens. Der Film gewann einen Oscar als bester fremdsprachiger Film und wurde mit dem Samuel Goldwin Award ausgezeichnet.

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Hans Dahlin lud Walberg zum Film "Mr. Ernest" ein, eine Verfilmung des Werkes von Oscar Wilde. Ihre Partner am Set waren Ragnar Agvedson, Karl Bilqvist, Helena Brodin, Allan Edwall und Bjorn Gustafsson. Dann spielte sie die Hauptrolle in der Komödie "Swedish Pictures". Der Film wurde nicht nur in Schweden, sondern auch in Finnland, Dänemark und Portugal gezeigt.

Dann war Birgitta in dem Drama von Hans Abramson "Freundschaft um der …" willen zu sehen. Dann spielte Walberg in Oke Falks Drama Princess einen Arzt. Laut Handlung verliebt sich die Hauptfigur in ein todkrankes Mädchen. Seine Liebe und die Geburt eines Kindes wirken Wunder und die Frau erholt sich. Die Hauptdarstellerin Grunet Molvig erhielt für ihre Arbeit den Silbernen Preis.

1968 bekam Birgitta die Rolle des Fra Jacobi in dem Drama "Shame". Der Film erzählt von einem Ehepartner-Musiker. Mit Beginn des Krieges ändert sich ihr Leben dramatisch. Der Film wurde für einen Golden Globe in der Kategorie Bester ausländischer Film nominiert. Der nächste Film mit Walberg-Beteiligung war das Drama der US-amerikanischen Koproduktion "The Story of a Woman" mit Bibi Andersson und Robert Stack in den Hauptrollen.

1976 war Walberg in Boo Wiederbergs Krimi Der Mann auf dem Dach zu sehen. Die Handlung erzählt von der Untersuchung des Mordes im Krankenhaus. Die Ermittler finden heraus, dass das Opfer ein ehemaliger Polizeikommissar war, der viele Feinde hatte. Das Gemälde wurde in den Vereinigten Staaten und vielen europäischen Ländern gezeigt.

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Später bekam Birgitta eine Rolle in dem Drama "Paradise" von Gunnel Lindblum. Die Hauptfiguren wurden von Marianne Aminoff, Maria Blomkvist, Anna Borg, Margareta Bustrem und Agneta Ekmanner gespielt. 1989 beteiligte sich Walberg an der Entstehung des Familienkurzfilms "Es gibt keine Räuber im Wald". Im selben Jahr spielte sie eine Großmutter im Familienfilm "Peter und Peter". Die Handlung erzählt von winzigen Kindern, die in eine Regelschule kamen. Der Film wurde von den Zuschauern nicht nur in Schweden, sondern auch in Deutschland gesehen. Walbergs Partner am Set waren Anna Karlsson, Per Eggers, Björn Jeda, Henrik Holmberg und Ann Petren.

Birgitta spielte die Hauptrolle in dem abenteuerlichen biografischen Drama von Daniel Bergman nach dem Drehbuch von Ingmar Bergman "Sunday Child", das von Schweden, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Frankreich koproduziert wurde. Der Film erzählt von der Beziehung eines kleinen Jungen zu einem strengen Vater. Walbergs Partner am Set waren Tommy Bergren, Henrik Linnros, bekannt für seine Rolle im Film Evil, Lena Endre aus dem Actionfilm The Girl with the Dragon Tattoo, Anna Linnros, Malin Ek, Maria Richardson, die in dem Drama Never Wipe mitspielte Deine Tränen ohne Handschuhe “und Irma Christenson.

Walberg ergatterte die Rolle der Margit im Snooper, der von 1993 bis 1997 lief. Zu den Regisseuren dieses Krimis zählen Leif Krantz und Chell Sundvall. Julia Smith arbeitete am Drehbuch für die Episoden. Axel Duberg und Handen Turbo, Karl Chelgren und Yvonne Lombard bekamen die Hauptrollen. Walbergs letzte Rolle war in einem Fernsehdrama mit dem Originaltitel Hemresa. Ihre Partner am Set waren Malin Eck, Ulf Friberg, Otto Hakala, Jarl Kulle und Sten Ljunggren.

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