Ryan O'Neill: Biografie, Karriere, Privatleben

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Ryan O'Neill: Biografie, Karriere, Privatleben
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Eric Segal hat ein wunderbares Werk mit einem tragischen Ende, "Love Story". Als beste Verfilmung dieses Romans gilt der gleichnamige Kultfilm mit dem amerikanischen Schauspieler Ryan O'Neill in der Titelrolle, um den es in der Geschichte geht.

Ryan O'Neill: US-amerikanischer Schauspieler
Ryan O'Neill: US-amerikanischer Schauspieler

Biografie des Schauspielers

Ryan O'Neill wurde am 20. April 1941 in Los Angeles, Kalifornien, geboren.

Die Familie, in der der zukünftige Schauspieler geboren und aufgewachsen ist, war direkt mit dem Kino verbunden. Sein Vater war ein Hollywood-Drehbuchautor und seine Mutter war in den dreißiger Jahren eine berühmte Schauspielerin. Mütterlicherseits hat Ryan irische und russische Vorfahren. O'Neill absolvierte die High School in Los Angeles und erhielt eine Sekundarschulbildung nach US-amerikanischen Standards. Während seines Studiums liebte er das Boxen und wurde sogar Besitzer des Goldenen Handschuhs und gewann die Meisterschaft in Kalifornien.

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Ryan verbrachte seine Jugend in Europa. Nach einer militärischen Ausbildung an einer Münchner Schule kehrte er in die USA zurück, wo er seine Karriere als Stuntman in Hollywood begann. Damals waren Boxkünste bei der Ausführung von Stunt-Tricks praktisch. Schon damals wurde Ryan ins Fernsehen eingeladen, um in Filmen in Nebenrollen mitzuspielen.

Privatleben

Der Schauspieler war zweimal verheiratet. Die erste Frau war die Schauspielerin Dorothy Joanna Cook, die ihren Namen in Joanna änderte. Vier Jahre lang hatte das Paar zwei Kinder: Sohn Griffin und Tochter Tatum, die 1973 mit ihrem Vater in dem Film "Paper Moon" nach dem Roman von Joe David Brown mitspielte.

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Zum zweiten Mal heiratete Ryan die Schauspielerin Lee Taylor-Young wieder. O'Neill hat zwei weitere Söhne, Patrick und Redmond. Ehen mit beiden Schauspielerinnen unterschieden sich in ihrer Dauer nicht: Er lebte vier Jahre mit Joanna und sechs Jahre mit Lee zusammen.

Film "Liebesgeschichte"

O'Neills beste Rolle ist zweifellos seine Rolle als Oliver Barrett IV in dem Spielfilm Love Story, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Eric Segal. Dieser Film kann wie die sensationelle "Titanic" dutzende Male angeschaut werden.

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E. Sigals Roman wurde im Februar 1970 veröffentlicht und wurde sofort ein Bestseller, der dem Autor Ruhm einbrachte. Aber noch mehr Popularität erlangte er nach der erfolgreichen Verfilmung des amerikanischen Regisseurs Arthur Hillier. Die Verfilmung fand im selben Jahr statt. Die Hauptfigur Oliver wurde von Ryan O'Neill gespielt, jung und vielversprechend, aber gerade am Anfang seiner schauspielerischen Fähigkeiten.

Der Regisseur des Films, Arthur Hillier, empfand den Roman so subtil, und die Schauspieler, die die Hauptrollen spielten, lebten das Leben ihrer Helden so erstaunlich, dass der Film in einem Atemzug vorbeifliegt. Und die Musik von Francis Le, der in diesem Film übrigens einen Oscar gewann, verleiht der ganzen Geschichte Tragik und Romantik.

Die Rolle des Oliver Barrett IV brachte O'Neill Weltruhm. Der Film wurde mit fünf Golden Globes ausgezeichnet und Ryan selbst erhielt den italienischen David di Donatello Award als bester Schauspieler.

Sieben Jahre später schrieb Eric Segal eine Fortsetzung seines gefeierten Romans The Oliver Story. O'Neill spielte auch in dem gleichnamigen Film mit.

Kreativer Weg

Ryan spielte in anderen sensationellen Filmen. Eine seiner erfolgreichen Rollen war das Spiel des Schurken und Schurken Moses Pray im Film "Paper Moon".

Viele haben Ryan O'Neills Filme gesehen, wie Barry Lyndon, Green Ice, Partners, Main Event, Irreconcilable Contradictions, Coming Soon, The Age, Loyalty und viele andere.

O'Neill spielte brillant die Rolle des Max Brennan in der Detektivserie "Bones" und Rodney Scavo in der exzentrischen Serie "Desperate Housewives".

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