Eine Nahaufnahme ist eine sehr Nahaufnahme eines Motivs. Um Makroaufnahmen zu erstellen, benötigen Sie nicht nur das Können des Fotografen selbst, sondern auch eine Vielzahl spezialisierter Geräte.
Die Makrofotografie ist ein eigener, sehr spannender Bereich der Fotografie. Die Amateur- oder professionelle Makrofotografie basiert auf mehreren ziemlich wichtigen Prinzipien.
Ausrüstung
Der erste wichtige Schritt zur Beherrschung der Kunst der Makrofotografie ist die Wahl der Technik. Der Makromodus ist bei allen vorhandenen Digitalkameras verfügbar, von kleinen "Seifenkisten" bis hin zu Vollformat-DSLRs, aber das vom Fotografen gewählte Objektiv ist für die Klarheit und Klarheit der kleinsten Details verantwortlich. Typische Makroobjektive der bekanntesten Hersteller sind Canon 100 / 2.8 USM Macro, Nikon 105 / 2.8 Macro, Sony 100 / 2.8 Macro usw. Als Makroobjektive können Sie auch beliebige andere Telezoomobjektive verwenden, diese werden jedoch keine 100. ergeben % klarer Rahmen.
Wenn der Kauf eines Makroobjektivs nicht möglich ist, können Sie es durch spezielle Makroobjektive ersetzen. Sie sind als Filter am Objektiv angebracht. Objektive helfen bei der Fokussierung auf Ihr Motiv, wenn die Entfernung abnimmt. Leider beeinträchtigt die Verwendung von Objektiven das Durchdringen des Lichts durch das Objektiv, sodass das Filmmaterial dunkler als üblich ist. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn mehrere Linsen gleichzeitig montiert werden.
Sie sollten die vorhandene Ausrüstung auch um ein leichtes tragbares Stativ erweitern, das Sie mit nach draußen nehmen können. Ein stabiles Stativ hilft, die für die Handfotografie typische Defokussierung und Schärfeverschlechterung zu vermeiden. Bei Studioaufnahmen oder beim Fotografieren an einem bewölkten Tag können Sie Blitzlicht hinzufügen (es ist besser, den nativen Blitz der Kamera zu vermeiden).
Arbeiten mit einem Rahmen
Um ein schönes Makro aufzunehmen, muss neben technischen Problemen auch die Beleuchtung berücksichtigt werden, die zum Zeitpunkt der Arbeit mit der Kamera umgibt. Beim Fotografieren von Wildtieren (Blumen, Insekten, Tau) sind die Bedingungen ideal für einen sonnigen und ruhigen Morgen oder Abend. Das Licht in solchen Momenten ist gestreut, sehr weich, sodass Sie mit Schatten spielen können. Die Abwesenheit von Wind sorgt dafür, dass sich die Blumen beim Fotografieren nicht bewegen.
Um Insekten anzulocken, ist es besser, ihr Verhalten im Voraus zu beobachten und herauszufinden, wo diese oder jene Insekten zu finden sind, wie sie im Licht aussehen, wie sie sich bewegen. So können Sie sich möglichst gründlich auf die Aufnahme vorbereiten: Aufnahmezeit, Modus wählen, Stativ aufstellen.
Die Kompositionstechniken in der Makrofotografie sind die gleichen wie üblich. Die ideale Konstruktion des Rahmens, die für das menschliche Auge am harmonischsten ist, ist die Konstruktion nach dem Prinzip des Goldenen Schnitts oder nach dem Prinzip der „Drittel“. Es ist auch ratsam, einen kontrastierenden Hintergrund zu wählen, um das Motiv im Vordergrund hervorzuheben.