Fotografie ist eine Kunst am Rande der Wissenschaft. Ein Meister muss nicht nur die Gesetze der Ästhetik und Komposition verstehen, sondern auch die Elektronik, und vor der Erfindung des digitalen Apparats war auch die Chemie relevant. Bevor Sie diesen kreativen Beruf erlernen, beherrschen Sie daher Ihr Instrument.
Anleitung
Schritt 1
Lernen Sie, Ihre Kamera zu halten. Die stabilste Position ist mit beiden Händen, nahe dem Gesicht (Okular zum Auge), die Ellbogen an den Körper drücken. Wenn das Gerät über ein Display verfügt, ist es nicht notwendig, herunterzudrücken, aber es ist gefährlich, auch die Arme zu strecken: Ihre Arme werden weniger stabil. Fassen Sie die Kamera nicht zu fest an, damit Ihre Hände nicht vor Anstrengung zittern.
Schritt 2
Fotos bedeutet Licht. Die Beleuchtung sollte auf das Motiv gerichtet sein, nicht gegen das Objektiv. Die beste Beleuchtung ist die Tagessonne, die schlechteste die Dämmerung. Zu diesem Zeitpunkt kann sich die Kamera nicht an die Übergangsbeleuchtung anpassen, sie verliert den Fokus.
Schritt 3
Bestimmen Sie die Grenzen des Rahmens - beschneiden Sie ihn. Sie können eine Anleitung verwenden oder einfach nach oben gehen oder weggehen. Sie können nur unterwegs einen Blickwinkel auswählen: Nähern Sie sich dem Motiv von der Seite, von der aus Sie fotografieren möchten.
Schritt 4
Halten Sie die Kamera auf gleicher Höhe mit dem Motiv. Wenn Sie von oben fotografieren, ist die Oberseite unverhältnismäßig groß und die Unterseite ähnlich der Unterseite. Dies ist nur möglich, wenn ein Spezialeffekt erzeugt wird.
Schritt 5
Das Hauptmotiv sollte sich in Form, Farbe, Größe oder anderen Merkmalen abheben. Das Hintergrunddesign sollte gedämpft sein: weniger scharf, weniger hell, weniger bunt.
Schritt 6
Drücken Sie die Taste sanft, lassen Sie sie auch mühelos los. Zu starker Druck kann das Bild verwackeln, insbesondere ohne Blitz.