Judith Lee Ivey ist eine US-amerikanische Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin. Gewinnerin von zwei Tony-Theaterpreisen und einer Emmy-Nominierung für ihre Nebenrolle in der TV-Miniserie What a Deaf Man Heard.
Die Schauspielerin begann ihre Karriere mit Auftritten auf der Broadway-Bühne. Zur Kinematografie kam sie Anfang der 1980er Jahre. Sie hat 80 Rollen in Fernseh- und Filmprojekten. Ivy ist in vielen beliebten amerikanischen Fernsehunterhaltungs- und Unterhaltungsprogrammen sowie bei Tony- und Emmy-Preisen aufgetreten.
Fakten zur Biografie
Judith wurde im Herbst 1951 in den USA geboren. Ihre Vorfahren kamen aus England, Schottland und Deutschland.
Der Vater des Mädchens ist Nathan Alden Ivy, ihre Mutter ist Dorothy Lee Lewis, ihre Eltern arbeiteten als Lehrer an der Schule.
Judith erhielt ihre Grundschulbildung an der High School in El Paso, Texas. Anschließend setzte sie ihr Studium am Illinois State University College und der Public University fort, wo sie Schauspiel und Schauspiel studierte.
Ivy entwickelte während ihrer Schulzeit eine Liebe zur Kreativität. Sie nahm an vielen Aufführungen teil und besuchte einen Theaterclub. Sie ist in mehreren klassischen und zeitgenössischen Theaterstücken aufgetreten und hat eine der Hauptrollen in der Produktion von The Man Who Came to Dinner gespielt. In der High School zweifelte Judith nicht mehr daran, dass sie ihr zukünftiges Leben mit dem Theater verbinden wollte.
Kreativer Weg
Die kreative Karriere der Schauspielerin begann mit dem Dreh von Werbespots für bekannte Marken Greyhound, StaPuf Fabric, Red Lobster und Gerber.
Nach ihrem Universitätsabschluss arbeitete Judith in New York am Joseph Papp Public Theatre und am Chicago Goodman Theatre. Sie hat viele Rollen auf der Broadway-Bühne gespielt. Der Künstler ist Inhaber vieler Theaterpreise und Nominierungen.
1978 wurde die junge Schauspielerin für ihre Rolle in The Goodbye People im Northlight Theatre in Chicago für den Joseph Jefferson Award nominiert. Eine weitere Nominierung für diese Auszeichnung erhielt Judith 2008 für ihre Solo-Performance „The Lady With All the Answers“.
In den 1980er Jahren wurde sie zweimal für einen Tony Award als beste Hauptdarstellerin in den Stücken Steaming und Hurlyburly nominiert. Sie hat auch 2 Drama Desk Awards.
1985 wurde sie als eine der vielversprechendsten Künstlerinnen des Jahres ausgezeichnet. Das Interview mit Judith wurde in einem populären Kunstmagazin veröffentlicht.
Filmkarriere
Die Schauspielerin begann in den 1980er Jahren, in Filmen zu spielen. Sie hat viele Rollen in berühmten Filmen und Fernsehsendungen.
Zunächst spielte sie kleinere Rollen in Fernsehserienprojekten: "American Theatre", "Cagney and Lacey", "CBS School Holidays Special".
1984 erschien Ivy in der Komödie "Lonely Guy" von Arthur Hillier als Iris auf der Leinwand. Ihr Partner am Set war der wundervolle Schauspieler Steve Martin.
Laut der Handlung des Bildes findet die Hauptfigur Larry seine Geliebte mit seinem Freund im Bett. Er ist so schockiert über das, was passiert ist, dass er beschließt, nie wieder Beziehungen mit Frauen einzugehen. Doch nach einer Weile verliebt sich Larry in die schöne Iris. Er versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, aber das Mädchen ignoriert den jungen Mann. Ein weiteres Versagen der Liebe wird für den jungen Mann zu einer neuen ernsten Erfahrung. Dann beschließt er, ein Buch zu schreiben und dem Leser seine Gefühle und Gedanken zu erzählen. Plötzlich wird das Buch sofort zum Bestseller und der Mann bekommt Ruhm, Ruhm und viel Geld. Vielleicht hatte er jetzt die Chance, Iris' Aufmerksamkeit zu erregen.
In dem Drama von Paul Newman spielte Judith die Rolle der Sally. Der Film erzählt vom Leben des betagten Bauarbeiters Harry. Er hat "goldene Hände", verliert aber alters- und krankheitsbedingt seinen Job. Harry träumt davon, dass sein Sohn seine Arbeit fortsetzen wird, doch der junge Mann hat ganz andere Lebenspläne.
In Gene Wilders Comedy-Musical-Melodram The Woman in Red bekam Judith die Rolle der Didi. Der Filmsong "I Just Called to Say I Love You" gewann einen Oscar, einen Golden Globe und eine BAFTA-Nominierung.
1987 spielte die Schauspielerin in dem Thriller "Sister, Sister" unter der Regie von Bill Condor. Die Handlung des Bildes spielt sich in der Villa ab, in der die Schwestern Lucy und Charlotte leben. Nach dem Tod der Eltern beginnen sie, einen Teil der Zimmer zu vermieten. Das alte Haus birgt viele Geheimnisse, Geheimnisse und Gruselgeschichten. Davon ist ein junger Mann, der sich bei ihm niederlässt, aus eigener Erfahrung überzeugt.
Im selben Jahr spielte Judith eine der zentralen Rollen in Frank Perrys mystischer Komödie „Coming Again“. Der Film erzählt von einem Mädchen namens Lucy, dessen glückliches Familienleben tragisch endete - Lucy stirbt. Ein Jahr später erweckt ihre Schwester Zelda Lucy von den Toten. Jetzt muss sie sich irgendwie an ihr neues Leben anpassen. Ihr Ex-Mann hat ihre beste Freundin Lucy geheiratet, die Nachbarn sind überhaupt nicht glücklich über ihr Aussehen, und sie selbst glaubt absolut nicht, dass sie wirklich tot war.
Später spielte Ivy in vielen berühmten Filmen und Fernsehserien, darunter: "Far From Home", "These Are the Neighbors", "Fraser", "Film Critic", "Duckman", "Washington Square", "The Devil's Advocate", "Less Life as usual"," No Limit"," Will and Grace"," Law and Order","The Mystery of Alaska","Red Rose Mansion","Grey's Anatomy","Big Love","Flags of Unsere Väter”, Bilder von Hollis Woods, Schwester Jackie, White Collar, In Sight, Elementary, Stammbaum, Familie, Instinct, New Amsterdam.
1998 wurde Ivy für ihre Nebenrolle in der Komödie What a Deaf Man Heard von John Kent Harrison für einen Emmy nominiert.
Das Bild erzählt von einem Jungen, der für sich selbst in einer neuen Stadt angekommen war und beschloss, so zu tun, als wäre er taub und stumm. Sie glaubten ihm, und nach 20 Jahren stellte sich heraus, dass er der Haupthüter aller Geheimnisse und Geheimnisse der Stadt und ihrer Bewohner war.
Privatleben
Judy heiratete zweimal. Der erste Ehepartner war Ricardo Gutierrez. Sie heirateten 1973 und ließen sich 6 Jahre später scheiden.
Der zweite Ehemann war Produzent Tim Brainon. Die Hochzeit fand am 14. Mai 1989 statt. Im selben Jahr wurde der Familie eine Tochter, Margaret Elizabeth, geboren. Im Winter 1993 wurde ein Sohn, Thomas Carter, geboren.