Viele Fotografien haben aufgrund ihrer großen Anzahl keine Namen. Darin unterscheiden sie sich von Bildern, die nicht im Handumdrehen fertig werden. Aber im Genre der Fotografie gibt es Meisterwerke, die ihren eigenen Namen verdienen. Es gibt mehrere Kriterien, um einen Namen für ein Foto auszuwählen.
Anleitung
Schritt 1
Bestimmen Sie das Genre der Fotografie: Porträt, Makrofotografie, ländliche oder städtische Landschaft, Stillleben. Dies kann der erste Teil des Titels sein. Wenn das Foto beispielsweise Äpfel zeigt, machen Sie die folgende Bildunterschrift: "Stilleben mit grünen Äpfeln" (bzw. mit roten Äpfeln).
Schritt 2
Auch die Farbgebung des Rahmens kann auf eine Idee hinweisen. Der Name kann so lauten (lassen wir uns nicht von Äpfeln weg): "Stillleben in Grüntönen."
Schritt 3
Achten Sie auf die Geometrie. Tatsächlich wurden bei der Komposition der Komposition (wenn Sie sie speziell vorbereitet haben) die Größen und Formen der Objekte berücksichtigt. Insbesondere kann das Foto zwei Kugeln mit unterschiedlichen Durchmessern zeigen. Der Name könnte „Groß und Klein“lauten.
Schritt 4
Stellen Sie die Tages- und Jahreszeit ein. Ein anschauliches Beispiel: "Winter Sunset", "Summer Full Moon" …
Schritt 5
Denken Sie an das Ereignis zurück, bei dem die Aufnahme gemacht wurde. Mit dem Bild korrelieren, können Sie etwas Ähnliches erhalten: "Geburtstagsjunge mit Gesicht in einer Torte", "Gelangweilte Braut".