Ekaterina Klimova ist eine der hellsten Schauspielerinnen des russischen Kinos. Ständige Aufmerksamkeit ist auf ihre Person gerichtet. Fans interessieren sich nicht nur für Catherine selbst, sondern auch für ihren Ehemann, den jungen Schauspieler Gela Meskhi.
Vor einigen Jahren ließ sich Ekaterina Klimova vom Schauspieler Igor Petrenko scheiden. Igor ist eine Medienpersönlichkeit, seine Karriere umfasst Dutzende brillanter Rollen. Teils in seiner Beschäftigung und übermäßiger Popularität, und war der Grund für den Bruch mit Catherine. Der aktuelle Ehepartner der Schauspielerin kann als Anfänger bezeichnet werden, aber als sehr vielversprechender Schauspieler. Gela Meskhi mag es nicht, in Sichtweite zu sein und zieht nicht die Aufmerksamkeit anderer auf sich. Vielleicht ist seine Persönlichkeit deshalb bei den Fans von großem Interesse.
frühe Jahre
Gela Meskhi wurde in Moskau geboren. Seine Mutter ist Moskauerin, sein Vater Georgier, dem der Junge seinen ungewöhnlichen Vor- und Nachnamen verdankt. Die Familie lebte sehr einfach, beide Eltern sind Vertreter von Arbeiterberufen. Gelas Kindheit war die gleiche wie die von Tausenden von gewöhnlichen Jungen: Schule, endlose Spiele auf dem Hof, eine Sportabteilung. Gela war der unbestrittene Anführer und ein echter Tyrann, aber in der High School traten kreative Neigungen in ihm auf und er nahm zunehmend an schulischen Aktivitäten teil. Während der Vorbereitung der Schulaufführungen merkte der junge Mann, wie sehr ihm die Szene gefiel.
Der Wunsch, an einer Theateruniversität zu studieren, war logisch, obwohl der Typ weder Verbindungen noch eine spezielle Ausbildung hatte. Er hatte nichts zu riskieren, also schwang er sofort im Moskauer Kunsttheater. Konstantin Raikin hörte Meskhi zu und nahm ihn sofort in den Kurs auf.
Gela Meskhi hat ein atypisches Aussehen. Statuenhaft, einprägsam, strukturiert: Dieser Typ ist ein echter Kinofund. Er wurde mit dem jungen Sergei Bezrukov verglichen, die Schauspieler ähneln sich sowohl im Aussehen als auch in ihrer ausdrucksstarken, gefühlvollen Spielweise.
Im Moskauer Kunsttheater genoss Meskhi die offensichtliche Gunst von Konstantin Raikin. Bereits während seines Studiums wirkte er bei den Theateraufführungen „Mad Men of Valencia“und „Silence is Gold“mit. Außerdem hat ihm der Regisseur sogar die Rolle des Hamlet anvertraut - eine Rolle, von der selbst erwachsene Schauspieler träumen. Im Jahr 2009, nach seinem Abschluss am Moskauer Kunsttheater, wurde Meskhi für das Theater rekrutiert. Stanislawski. In Theaterkreisen ist bekannt, dass dieser Ort die stärkste Schule ist, in der es für Schauspieler äußerst schwierig ist, zu arbeiten. Gela hat diese Belastung jedoch perfekt bewältigt und auf der Bühne das Beste gegeben. Deshalb hat er sich in der Theaterwelt längst einen Namen gemacht und den Status eines der talentiertesten und vielversprechendsten Bühnenmeister erhalten.
Filmkarriere
Im Kino gelingt Meskhi immer noch nicht so brillant. Ja, alle seine wenigen Rollen sind einfach exzellent: Kritiker, die miteinander wetteifern, singen das Lob des Schauspielers, und das Publikum bewundert seine brillante Leistung. Allerdings hat sich sein Talent derzeit noch nicht im entsprechenden Filmmaterial erklingen lassen. Gela Meskhi stimmt leicht zu, in hochwertigen TV-Serien zu drehen, denn diese Arbeit wird gut bezahlt. Dennoch sind Serien kein Vollmeter, bei dem sich Meskhi sicherlich in naher Zukunft zeigen wird.
Natürlich gibt es in Meskhis Filmografie auch abendfüllende Filme. Der erste Film mit seiner Beteiligung wurde 2010 veröffentlicht. Es war eine Nebenrolle in dem Film "Erwachsene Tochter oder Test für..", aber auch in dieser Arbeit zeigte sich Meskhi sehr hell.
Im selben Jahr hatte Meskhi eine weitere bahnbrechende Schießerei. Regisseur Yuri Kara war von der Rolle des von Gela gespielten Hamlet so beeindruckt, dass er ihn ohne zu zögern zu seinem Film "Hamlet XXI Century" einlud, in dem die klassische Shakespeare-Tragödie auf moderne Weise neu gedacht wurde.
Die 2011 veröffentlichte Serie "Physics and Chemistry" wurde zu einem Wendepunkt in der Filmkarriere des Schauspielers. Nach dieser skandalösen Rolle wurde Gela Meskhi überall erkannt.
2013 spielte Meskhi in Sergej Ginzburgs Film Der Sohn des Vaters der Nationen, in dem er den Sohn Stalins spielte. Für diese Rolle musste der Schauspieler 10 kg zunehmen und während der Dreharbeiten sein Bestes geben. Gela ist jedoch dankbar für solche harten Bedingungen, da dies seiner Meinung nach einer der wenigen Filme ist, auf die er stolz ist.
Ironischerweise traf sich der ehemalige und aktuelle Ehemann von Ekaterina Klimova am Set. Igor Petrenko und Gela Meskhi spielten zusammen in "Black Cat" - einer mehrteiligen Geschichte über die Aktivitäten einer kriminellen Bande, die den Zuschauern aus dem Film "The Meeting Place Cannot Be Change" bekannt ist. Übrigens spielten die Schauspieler in diesem Bild Antagonisten, die um die Liebe eines Mädchens kämpfen.
Gela Meskhi traf sich wiederholt am Set mit Katya Klimova. Zunächst wäre es die Serie "The Wolf's Sun", nach der die Schauspieler eine Affäre begannen. Eines der jüngsten Werke ist die Serie "Guardian", die von den Ermittlungen zum Grabraub eines Kriegshelden erzählt.
Privatleben
Als Ekaterina Klimova sich einmal von Igor Petrenko scheiden ließ, wurde in den Medien über jeden Schritt der Ehepartner ausführlich berichtet. Gela Meskhi ist trotz der Besonderheiten ihres Berufes eine weniger öffentliche Person. Er gibt selten Interviews, tritt selten in der Öffentlichkeit auf und führt sehr diskret Konten in sozialen Netzwerken. Seine Ehe mit Klimova kam für die Öffentlichkeit überraschend. Gela ist 8 Jahre jünger als Catherine, aber dieser Altersunterschied ist nicht wahrnehmbar, da die Schauspielerin als Mutter von vier Kindern einfach umwerfend aussieht.
Gelas und Katerinas Tochter Bella wird erwachsen. Außerdem fand der Schauspieler mit Klimovas drei Kindern aus früheren Ehen eine gemeinsame Sprache.
Gela Meskhi ist nicht nur eine talentierte Schauspielerin, sondern auch eine Künstlerin. Er malt seit langem und plant, in Zukunft eine persönliche Ausstellung zu organisieren.