Studiofotografien zeichnen sich nicht nur durch die Qualität der Darbietung aus, sondern auch durch eine durchdachte Inszenierung. Für angehende Fotografen können sie als gute Füllung für ein Portfolio dienen. Aufgrund von Unerfahrenheit können sie jedoch vor dem Problem stehen, wie man ein Studiofoto macht.
Anleitung
Schritt 1
Entscheiden Sie sich für das Mietstudio, in dem Sie arbeiten. Für den Einstieg eignet sich eine kostengünstige, aber dennoch die Mindestanforderungen erfüllende Option. Es macht keinen Sinn, Geld für ein schickes Zimmer auszugeben, das komplett mit Geräten und Accessoires ausgestattet ist. Die Chancen stehen gut, dass Sie die meisten von ihnen sowieso nicht verwenden werden. Als nächstes müssen Sie ein Modell auswählen.
Schritt 2
Wenn es das Ziel Ihrer Veranstaltung ist, Ihr eigenes Portfolio zu füllen, dann eignet sich als Model am besten eine Person, mit der Sie sich möglichst wohl fühlen, der Sie bedenkenlos Befehle und Befehle erteilen können. Dadurch können Sie effizienter arbeiten. Diese Rolle eignet sich am besten für jemanden aus Ihrem Bekanntenkreis, mit dem Sie bereits kommuniziert haben.
Schritt 3
Verhandeln Sie in jedem Fall die Drehbedingungen im Voraus, damit es das Model nicht wundert, dass sie umsonst arbeitet. Vereinbaren Sie außerdem Punkte wie die Weiterverwendung von Fotografien, deren Veröffentlichung im Internet oder in Printmedien.
Schritt 4
Hausaufgaben machen. Betrachten Sie mehrere Szenarien zum Erfassen von Bildern für das Modell. Auch wenn Sie auf Bestellung fotografieren und Ihr Kunde nach seinen Zusicherungen fertige Ideen für das Shooting hat, machen Sie sich keine Gedanken. Die Arbeit sollte verantwortungsvoll angegangen werden.
Schritt 5
Achten Sie auf das Schießzubehör. Auch hier, wenn der Kunde es auf sich genommen hat, sollten Sie ein Dienstpaket haben, mit dem Sie genau wissen, wie man damit arbeitet. Vom Kunden ausgewähltes Zubehör kann Sie überraschen und Ihre Aufnahmen können gefährdet sein.
Schritt 6
Wenn es Ihre finanzielle Situation nicht zulässt, ein Studio zu mieten, können Sie auch zu Hause drehen. Die Hauptsache in diesem Fall ist, den Raum richtig vorzubereiten. Organisieren Sie den Hintergrund. Dafür eignet sich beispielsweise ein einfarbiger Stoff. Beleuchtung ist natürlich unabdingbar. Beachten Sie, dass Sie auf professionelle Beleuchtungskörper und Zubehör nicht verzichten können. Aber die Vorbereitungsarbeit wird durch gute Fotografien entschädigt, die denen eines echten Studios in nichts nachstehen.