Boy A ist ein britisches Drama, das 2007 veröffentlicht wurde. Regie führte John Crowley nach dem Roman des jungen Schriftstellers Jonathan Triggel.
Jack wird aus dem Gefängnis entlassen, wo er 14 Jahre seines Lebens für den Mord an der neunjährigen Angela Milton verbracht hat. Bereits als 24-jähriger Junge versteht er wenig von dem, was um ihn herum passiert, also bringt sein Mentor Terry dem jungen Mann bei, neu zu leben.
Der Mann hilft dem Mann, einen neuen Namen zu wählen, eine Wohnung und Arbeit zu finden und gibt Ratschläge, was in einer bestimmten Situation zu tun ist. Nun heißt der Junge A nicht Eric Wilson, sondern Jack Beridge. Er ist ein verletzlicher und verschwiegener junger Mann, doch trotz seiner Bescheidenheit findet der Typ schnell Freunde in der Person seiner Arbeitskollegen und verliebt sich in Michelles Freundin. Das Leben scheint sich zu verbessern, aber Tatsache ist, dass Jack immer noch von Erinnerungen an die Vergangenheit gequält wird. Er denkt oft an seinen Jugendfreund Philip, mit dem sie ein schreckliches Verbrechen begangen haben, und erfährt auch, dass Philip vor nicht allzu langer Zeit Selbstmord begangen hat. Es scheint Jack, dass der Junge auf diese Weise versucht hat, der Welt sein "Verzeihen" zu sagen. Außerdem ist sich der junge Mann nicht einmal sicher, ob sich sein alter Freund das Leben genommen hat.
Jack kann sein Geheimnis niemandem preisgeben, da für jede Information über seinen Standort im Internet eine anständige Geldprämie vergeben wird, aber früher oder später wird alles Geheimnis klar.