Im Sommer ist es unmöglich, auf Fotos auf der Straße zu verzichten. Aber auf einer Stadtstraße oder unter freiem Himmel werden Sie beim Fotografieren die gleichen Probleme haben, wenn Sie einige Feinheiten vergessen.
Ein grundsätzlich wichtiger Unterschied zwischen Sommertagen ist die helle Sonne, die auf Fotos sehr tiefe dunkle Schatten hinterlässt. Und natürlich blinzeln die Leute bei hellem Licht, daher wird die Portraitfotografie im Sommer wohl das größte Problem sein. Aber die Naturfotografien werden nicht sehr ausdrucksstark sein, zu überbelichtet, mit tiefen Schatten.
Was zu tun ist?
Versuchen Sie zunächst, die Aufnahmezeit zu ändern. Morgens oder abends ist das Licht weicher und diffuser. Wenn es aus irgendeinem Grund keine Möglichkeit gibt, die Aufnahme zu verschieben, suchen Sie einen Schatten. Dort wird das Porträt ohne Schatten ausfallen, die das Gesicht stark verzerren. Es ist auch wichtig, die richtige Position in Bezug auf die Sonne zu finden. Direkt gegen die Sonne zu schießen, kann natürlich verwendet werden, um bestimmte Effekte zu erzielen, aber gewöhnliche Urlaubsaufnahmen aus dieser Position verlieren nur.
Bei Aufnahmen an einem hellen, sonnigen Tag lohnt es sich auch, zusätzliche Beleuchtung zu verwenden, um ein gutes Porträt zu erhalten. Erfahrene Fotografen empfehlen möglicherweise die Verwendung eines Blitzes, Reflektors oder Diffusors. Der Blitz und der Reflektor erzeugen eine zusätzliche Lichtquelle, die verhindert, dass tiefe Schatten auf dem Gesicht erscheinen, und der Diffusor kann dort installiert werden, wo Schatten schwer zu finden sind. Natürlich können alle diese drei Techniken gleichzeitig angewendet werden, aber dann ist es schwierig, auf einen Assistenten zu verzichten.
Und wenn Ihre Kamera die Möglichkeit hat, die Belichtung manuell einzustellen, sollten Sie diese Möglichkeit natürlich nutzen.