Maxim Lagashkin ist ein russischer Theater- und Filmschauspieler.
Vor der Karriere
Maxim Lagashkin wurde am 12. Oktober 1975 in der kleinen Stadt Novokuibyshevsk in der Region Samara mit 100.000 Einwohnern geboren.
Maxims Kindheit war die gewöhnlichste, Maxim unterschied sich nicht von anderen sowjetischen Jungen. Lagashkin ging zur Schule und zu einem Schauspielzirkel, der sein schauspielerisches Talent entwickelte. Er nahm an vielen Wettbewerben teil und zeigte sich brillant auf der Bühne. Das Theater selbst interessierte ihn nicht so sehr wie das Kino. Maxim wollte sich in mehreren Bereichen gleichzeitig verwirklichen.
Der talentierte Schauspieler trat ohne besondere Hindernisse in GITIS ein und begann nach seinem Abschluss im Mayakovsky-Theater zu spielen.
Künstlerkarriere
Der Zuschauer konnte Maxim seit 1997 auf Fernsehbildschirmen sehen. In diesem Jahr landete er seine erste kleine Rolle als unwichtiger Charakter in Full Moon Day. In den 2000er Jahren begann seine aktive Schauspielkarriere. Er nahm an den beliebten Filmen "Kamenskaya", "Palmist", "The Diary of a Killer" und vielen anderen teil.
Im selben Jahr begann die Tätigkeit seiner Firma "Cinematograph", die er mit seinem Kollegen Alexander Robak gründete. "Russisch", "Palmist", "Derskie Tage" und andere Bilder kamen beim Publikum gut an.
Im Jahr 2018 nahm Maxim an der Entstehung des Films "Mistresses" teil, spielte im Film "Operation Muhabbat" als Kamyshev und nahm auch an den Dreharbeiten zum Film "Walnut" als Vater teil. Derzeit tritt Maxim Lagashkin nicht auf den Bühnen des modernen Theaters auf und widmet sich seiner Firma "Cinematograph" und dem Kino.
Privatleben
Maxim Lagashkin verbreitet selten über sein Privatleben. Es ist bekannt, dass er jetzt mit der Schauspielerin Ekaterina Stulova verheiratet ist. Er ist glücklich und nennt seine seit 20 Jahren bestehende Ehe selbstbewusst hell und stark.
Das Paar lernte sich noch an der Universität kennen. Sie studierten zusammen, nachdem sie begonnen hatten, zusammenzuarbeiten, traten auf derselben Bühne im Mayakovsky-Theater auf und nahmen oft an den Dreharbeiten zu gemeinsamen Filmen teil.
Autos
Maxims zweites Hobby nach dem Kino sind Autos. Er ist verrückt nach ihnen und widmete Journalisten mehr als einmal Geschichten über sein erstes VAZ-2106-Auto, das sein Schwiegervater jetzt fährt. Für das Honorar für sein erstes Shooting kaufte er sich eine "Sechser" und erinnert sich bis dahin an die ersten Fahrgefühle. Dann kam es ihm vor, als führe er ein ausländisches Auto.
Seit diesem Moment sind fast 20 Jahre vergangen. Maxim wechselte mehrere Autos, nun nutzt er lieber ein Auto der Marke Audi und nennt sich im Interview scherzhaft "Herr der Ringe".