Einen Pelzmantel oder kurzen Pelzmantel selbst zu nähen ist gar nicht so schwer, wie es scheint. Naturpelz ist schwer zu verarbeiten, aber auch Kunstpelz kann verwendet werden. Pelzmäntel und Pelzmäntel werden nach den gleichen Mustern mit einer Abnahme oder Zunahme der Länge genäht.
Der Vorgang lässt sich kurz wie folgt beschreiben – zuerst nähen sie das Felloberteil, dann das Futter und verbinden sie miteinander. Nachdem das Muster ausgewählt und die Teile geschnitten wurden, müssen sie für den Zusammenbau vorbereitet werden. Einige Details müssen mit grobem Kattun oder Vliesfutter dupliziert werden. Dadurch verformen sich die Seiten des Pelzmantels nicht und die Scharniere halten gut. Die Kanten des Futters sind nicht gesäumt, der Spross und die Schultern von der Rückseite sind mit einer Kante oder Einfassung aus grobem Kattunstoff verstärkt. Auch für Taschen wird ein dicker Trägerstoff benötigt.
Es ist zu beachten, dass Naturfell nicht gebügelt werden kann; Sie müssen andere Methoden und Materialien zum Duplizieren wählen.
Kunstpelz muss noch mehr dupliziert werden als Naturpelz, da seine Basis in den meisten Fällen gestrickt ist und sich selbst mit Leim imprägniert dehnt. Ein mit allen Technologien gesteppter Pelzmantel hält 10 Jahre oder länger ohne größere Reparaturen. Der obere Teil der Seite, der Boden des Produkts und die Ärmel sind mit gewöhnlichem Leinenvlies verstärkt. Danach werden die Taschen verarbeitet und das Oberteil mit dem Kragen zusammengebaut. Ärmel werden separat gesammelt und beiseite gelegt. Beim Nähen von Felldetails wird das Fell zwischen den Details, innerhalb der Naht, geleitet.
Die Montage des Futters ist noch einfacher - jedes Stück wird auf Watte oder auf ein Wollgestrick gelegt und dann auf einer Schreibmaschine in einem beliebigen Muster gesteppt. Die Verwendung von Polsterpolyester ist unerwünscht. Das Futter der Ärmel ist nicht gesteppt - es wird mit Isolierung geschliffen, separat montiert und an der Unterseite mit dem Ärmelrohling vernäht. Das Unterteil wird entlang der Dubbingkante nach innen gestülpt und herumgefegt, danach mit Geheimnähten gesäumt und das Futter innen auf Ellbogenhöhe entlang der Naht mit leichten Überlappungen fixiert.
Der untere Schnitt des Pelzmantels wird vor dem Zusammenfügen von Futter und Oberteil mit einer schrägen Einlage eingefasst. Um das Futter richtig mit dem Pelzmantel zu kombinieren, ist es wichtig, die Mitte des Sprosses und die Schulternähte zu falten. Zuerst wird die Naht der Verbindung weggefegt und erst nach Überprüfung der Kehrrichtigkeit genäht. Der bereits bekantete Boden wird gekehrt, die Seiten werden manuell oder maschinell bearbeitet, wobei überschüssiges störendes Fell in der Ecke herausgeschnitten wird. Meistens werden Schlaufen an Pelzmänteln aus einer Kordel hergestellt, in die Löcher gesteckt und fest an der Seite und nicht am Fell angenäht. Der Pelzmantel wird einer Schaufensterpuppe angezogen, befestigt und die Qualität aller vorherigen Operationen wird überprüft.
Die Seiten müssen gleich lang sein, dürfen nicht divergieren oder verformen.
Bei der Qualitätskontrolle wird auf dem Futter eine untere Linie gezeichnet, die 2 cm höher sein sollte als die Unterseite des Pelzmantels.
Der letzte Schritt ist die Verarbeitung des Armlochs. Die Tiefe des Armlochs wird vor dem Einnähen des Ärmels kontrolliert, ggf. wird gekürzt. Wenn das Produkt auf eine Schaufensterpuppe gelegt wird, wird der Ärmel mit drei Stiften festgesteckt - der erste verbindet die Oberseite des Kamms und die Schulternaht, der zweite verbindet die vordere Rolle und einen Punkt auf dem Regal, der so angeordnet ist, dass Falten vermieden werden. Der dritte befindet sich auf der Ellenbogenrolle und auf dem Rücken, es sollten auch keine Falten und Knicke vorhanden sein.
Nach der Überprüfung der korrekten Position der Stifte werden Gewindemarkierungen angebracht und die Hülse wird wie üblich eingesetzt, wobei die Markierungen zueinander ausgerichtet werden. Der Ärmel wird beim Einnähen leicht gedehnt und zwei Linien gezogen. Dann wird das Schulterpolster angebracht und das Armloch mit einem Futter gesichert.