Wie Whitney Houston Starb

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Wie Whitney Houston Starb
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Video: Wie Whitney Houston Starb

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Anonim

Whitney Houston, ein Weltmusikstar und eine einzigartige Stimme, starb im Februar 2012 im Alter von 48 Jahren. Ihr plötzlicher Tod sorgte bei den Fans für Schock und Schock und erregte auch viel Misstrauen. Trotz der Ergebnisse der offiziellen Untersuchung sind viele immer noch davon überzeugt, dass der Tod der legendären Sängerin überhaupt kein Unfall war.

Wie Whitney Houston starb
Wie Whitney Houston starb

Todesumstände

Im Laufe ihrer Gesangskarriere hat Whitney Houston mehr als einmal Höhen und Tiefen erlebt. Der Hauptgrund für ihr Versagen lag in der Alkohol- und Drogensucht. Etwa ein Jahr vor ihrem Tod unterzog sich die Sängerin einer weiteren Suchtbehandlung, danach kehrte sie zur Arbeit zurück und besuchte Partys.

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Anfang Februar 2012 bereitete sich die gesamte amerikanische Musikindustrie auf die jährlichen Grammy Awards vor. Zentrum des gesellschaftlichen Lebens war wie immer das prestigeträchtige Viertel Beverly Hills. Zwei Tage vor ihrem Tod kam Houston zur Party der Sängerin Kelly Price, einer der Nominierten. Sie trat bei der Veranstaltung in Begleitung von Bobbys Tochter Christina auf und sang ein Duett mit der Gastgeberin des Urlaubs. Wie sich herausstellte, war dieser Auftritt der letzte in Whitneys Leben. Augenzeugen zufolge benahm sie sich seltsam, sah besorgt und zerknittert aus.

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Am nächsten Abend entspannte sich die Sängerin mit Freunden in der Bar des Beverly Hilton. Sie übernachtete in einem Hotel, um an einer grandiosen Grammy-Zeremonie teilzunehmen, die vom renommierten Produzenten Clive Davis innerhalb dieser Mauern organisiert wurde. Houston verbrachte ihre letzte Nacht fröhlich und unbeschwert. Am Morgen sprach sie mit ihrer Cousine und etwa eine Stunde vor ihrem Tod mit ihrer Mutter.

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Die letzte lebende Sängerin wurde von ihrer Assistentin Mary Jones gesehen. Sie half der Künstlerin bei den Vorbereitungen für den Abend und verließ ihr Zimmer, um Optionen für Outfits mitzubringen. Und bei ihrer Rückkehr fand sie Whitney ohne Lebenszeichen mit dem Gesicht nach unten in der Badewanne vor. Die Ärzte, die für mehr als 20 Minuten zum Anruf kamen, versuchten, das Opfer wiederzubeleben, aber am 11. Februar 2012 um 15:55 Uhr Ortszeit wurde die Musiklegende offiziell für tot erklärt.

Die traurigen Ereignisse im Hotel waren übrigens kein Grund für die Absage der Unterhaltungsveranstaltung. Und als die prominenten Gäste zur Party kamen und stolz über den roten Teppich gingen, stand nebenan ein forensischer Laborwagen, und die Paparazzi warteten auf die Entfernung von Whitney Houstons Leiche.

Ermittlungen zum Tod des Sängers

Zur Todesursache des Sängers lagen der Polizei zunächst keine Versionen vor. Um das Bild der Geschehnisse zu klären, wurden eine Reihe von Untersuchungen angesetzt. Im Zimmer des Verstorbenen arbeiteten Kriminologen mehr als 10 Stunden. Dem Bericht zufolge fanden sie dort eine geöffnete Flasche Champagner, Spuren von Kokainkonsum und verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente.

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Die toxikologische Untersuchung ergab, dass Houston zum Zeitpunkt ihres Todes unter Drogeneinfluss stand und diese nach indirekten Anzeichen kontinuierlich konsumierte. Einheimische Prominente waren von dieser Nachricht unangenehm überrascht. Sie glaubten, Whitney sei es gelungen, eine gefährliche Sucht zu besiegen. Nicht weniger schockierend für die Fans war die Beschreibung des Körpers der Sängerin zum Zeitpunkt ihres Todes: Sie litt an einem leichten Emphysem, trug Perücke und Zahnersatz und unterzog sich einmal einer Brustvergrößerung.

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Während der Ermittlungen waren die Polizei und die Familie von Whitney durch mehrere Punkte verwirrt. Zuerst wurden mehrere Schürfwunden und Prellungen in ihrem Gesicht gefunden. Der Pathologe führte diese Verletzungen jedoch auf einen versehentlichen Sturz ins Wasser zurück. Zweitens verschwanden der Führerschein und einige der auf ihren Rezeptformularen angegebenen Medikamente aus der Tasche des Verstorbenen. Ihre Assistentin unterstützte die Theorie einer kriminellen Spur in Houstons Tod und schlug vor, dass jemand die Sängerin absichtlich mit Drogen pumpte und sie ins Wasser drückte und dann leise den Raum verließ. Die Polizei fand jedoch keine stichhaltigen Beweise für diese Behauptung.

Der Tod von Whitney Houston wurde offiziell als Unfall anerkannt. Sie starb an den Folgen des Ertrinkens, was zu atherosklerotischer Herzkrankheit und Kokainkonsum führte.

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Kollegen, Verwandte und Freunde begleiteten den Bühnenstar auf seiner letzten Reise am 18. Februar. Etwa 1.500 Menschen versammelten sich zur Gedenkfeier, darunter Elton John, David Bowie, Oprah Winfrey, Beyoncé. Alisha Keys, Stevie Wonder, R. Kelly sprachen mit dem Publikum. Statt der geplanten zwei Stunden dauerte die Trauerfeier fast vier. Der Ex-Mann der Künstlerin, der eine negative Rolle in ihrem Schicksal spielte, nahm nur kurz an der Beerdigung teil und ging vor Beginn der Gedenkfeier in den Ruhestand.

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Drei Jahre später fand die Tragödie der legendären Sängerin in der Person ihrer einzigen Erbin - Bobbys Tochter Christina - eine unerwartete Fortsetzung. Das junge Mädchen starb im Alter von 22 Jahren, nachdem sie im Badezimmer ihres Hauses bewusstlos aufgefunden worden war. In ihrem Blut wurden Spuren von Marihuana, Alkohol und Drogen gefunden, aber die genaue Todesursache war für die Ärzte schwierig zu benennen. Whitneys Tochter fand auf einem Friedhof in New Jersey neben ihrer berühmten Mutter Frieden.

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