Wohin Du Deine Gedichte Schickst

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Anonim

Um als Dichter anerkannt zu werden, muss man nicht nur ein gutes Gedicht schreiben, sondern es auch möglichst vielen Menschen demonstrieren. Dank der Allgegenwart des Internets ist dies ganz einfach möglich.

Wohin du deine Gedichte schickst
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Anleitung

Schritt 1

Es ist für einen Autor ganz natürlich, seine Kreationen anderen Menschen zeigen zu wollen und sie idealerweise in einer Zeitung oder einem Gedichtband veröffentlicht zu sehen. Ruhm, Anerkennung, Ruhm und Lizenzgebühren sind verständliche und richtige Motive, die verfolgt werden müssen, um ein anerkannter Dichter zu werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre Gedichte zu veröffentlichen.

Schritt 2

Es gibt viele Gedichtseiten im Internet, die gerne Gedichte von unerfahrenen Autoren veröffentlichen. Um hier veröffentlichen zu können, benötigen Sie eine Registrierung, die insbesondere Ihre Werke urheberrechtlich schützt. Wenn Sie auf Ihre Seite zugreifen, können Sie Gedichte veröffentlichen, Gedichte anderer Autoren lesen und kommentieren. Darüber hinaus wird die Site gegen eine Gebühr vorübergehend einen Link zu Ihren Gedichten auf der Startseite platzieren.

Schritt 3

Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine eigene Website oder einen eigenen Blog (Online-Tagebuch) zu erstellen, auf dem Sie alles veröffentlichen können, was Sie möchten. Denken Sie daran, dass es am Anfang nicht sehr viele Leser geben wird, aber wenn Ihre Werke wirklich gut sind, wird die Anzahl der Besucher Ihrer Seite bald steigen.

Schritt 4

Was Papierpublikationen angeht, werden regelmäßig Poesiewettbewerbe zu verschiedenen Themen im selben Internet durchgeführt. Gewinner solcher Wettbewerbe erhalten in der Regel die Möglichkeit, ihre Gedichte in einem Gedichtband zu veröffentlichen. Natürlich müssen Sie die Bedingungen der Wettbewerbe und die Rückmeldungen der Teilnehmer sorgfältig lesen, um nicht von skrupellosen Organisatoren erwischt zu werden.

Schritt 5

Schließlich findet man auf den Rückseiten literarische Zeitschriften oder Zeitungen, die manchmal Gedichte unbekannter Autoren zur Veröffentlichung annehmen. Grundsätzlich werden solche Veröffentlichungen auf Kosten von Enthusiasten über Wasser gehalten, daher ist es besser, noch nicht an Lizenzgebühren und Lizenzgebühren zu denken, aber zumindest wird Ihre Arbeit von den Lesern gesehen. Wenn die Werke nach Meinung von Experten das Beste verdienen, schicken Sie sie an seriöse Literaturverlage.

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