In den Jahren, die weit von der Gegenwart entfernt sind, half das Lied dem sowjetischen Volk, zu bauen und zu leben. Sie können einen Hit in einem Konzertsaal, in einem Restaurant oder um ein Feuer in einer abgelegenen Taiga spielen. Unter allen Umständen wird sich die Stimmung der Zuhörer zum Besseren ändern. Dies ist die Meinung der berühmten Sängerin Taisiya Kalinichenko.
Ein ferner Anfang
Viele Menschen kennen Volkslieder aus der Wiege. Taisiya Semyonovna Kalinchenko wurde am 4. Dezember 1949 in einer erblichen Kosakenfamilie geboren. Die Eltern lebten im Dorf Divnoe in der Region Stawropol. Mein Vater arbeitete als Maschinenführer auf einem staatlichen Bauernhof. Mutter ist Melkerin auf dem Hof. Schon in jungen Jahren wurde das Mädchen in Arbeitstraditionen erzogen. Es gab fleißige Leute in der Gegend. Die privaten Haushalte waren stark. Die Dorfbewohner wussten, wie man arbeitet und wussten, wie man Spaß hat.
Sowohl an gemeinsamen Feiertagen als auch bei Familienfeiern wurden immer Volkslieder gesungen. Alle Anwesenden sangen, jung und alt. Schon im Vorschulalter hatte Taisiya eine klare und starke Stimme. Während ihres Studiums nahm sie mit großem Wunsch an Amateur-Kunstausstellungen teil. Sie trat als Solistin des Schulchores auf. Bei der Berufswahl war es nicht so einfach, eine eindeutige Entscheidung zu treffen. Den Eltern wird dringend empfohlen, eine Ausbildung in einem medizinischen oder landwirtschaftlichen Institut zu absolvieren.
Auf der professionellen Bühne
Nach einigen Zweifeln und Überlegungen packte Taisiya ihren Koffer und fuhr nach Leningrad. Vom ersten Mal an trat sie in die Gesangsabteilung des berühmten Rimsky-Korsakov-Konservatoriums ein. 1975 erhielt sie ein Diplom und ging als Solistin an das Lenconcert. Die kreative Karriere der jungen Sängerin Kalinchenko entwickelte sich erfolgreich. 1975 wurde sie Preisträgerin des Red Carnation International Political Song Competition. Zwei Jahre später erhielt sie den ersten Preis beim All-Union Komsomol Song Contest.
Als der mehrteilige Film "Für den Rest meines Lebens" veröffentlicht wurde, sah das Publikum Taisiya Kalinchenko in der Titelrolle. Überzeugend und selbstverständlich präsentierte sie ihre Heldin dem Urteil eines anspruchsvollen Publikums und der Kritik. Die Gesamtnote war „sehr gut“. Sofort erhielt die Sängerin Angebote von verschiedenen Filmstudios. Nach einiger Überlegung beschloss Taisiya, auf der Bühne zu bleiben und arbeitete im Kino nur an der Synchronisation von Filmen.
Persönliches Lebensszenario
In den frühen 90er Jahren waren viele Schauspieler und Sänger arbeitslos. Wirtschaftliche und politische Reformen haben die gewohnte Lebensweise durchbrochen. Die Arbeit von Taisiya Kalinchenko erwies sich als nicht beansprucht. Für einige Zeit musste sie ihre Lieder in St. Petersburger Restaurants aufführen. Es ist anzumerken, dass sich die Öffentlichkeit ziemlich korrekt verhalten hat. 1995 wurde der Verdiente Künstler Russlands eingeladen, an der Akademie für Theaterkunst Gesang zu unterrichten.
Das Privatleben des Sängers hat sich normal entwickelt. Sie ist legal verheiratet. Ehepartner ist ein Kapitän im Ruhestand ersten Ranges. Der Ehemann und die Ehefrau haben ihren Sohn großgezogen und großgezogen. Die Familie lebt in St. Petersburg.