Der Sommer ist gekommen, was bedeutet, dass es Zeit ist, ein Boot zu starten und angeln zu gehen. Aber was ist, wenn sie nicht da ist? Die Antwort ist einfach - ein kleines persönliches Schiff für 1-2 Passagen zu bauen. Um zu verhindern, dass das Boot zur Titanic wird, müssen Sie einen verantwortungsvollen Geschäftsansatz verfolgen und eine Reihe von Anweisungen befolgen.
Anleitung
Schritt 1
Verwenden Sie das vorliegende Material nicht. Das Material für ein selbstgebautes Motorboot muss eine Reihe von Indikatoren erfüllen. Es sollte langlebig, leicht und vorzugsweise nicht teuer sein. Basierend auf diesen Kriterien können Sie entweder haltbaren Kunststoff oder nicht sehr dickes Metall kaufen. Der Vorteil des ersten ist, dass wenn Sie das Gehäuse zerbrechen, es leicht repariert werden kann, indem ein Stück des gleichen Kunststoffs in einen Riss geschmolzen wird. Der Vorteil von Metall ist, dass es viel schwieriger ist, ein Loch darin zu machen.
Schritt 2
Bereiten Sie sich auf einen Ausflug zum Baumarkt vor. Wenn Sie sich für Kunststoff entscheiden, benötigen Sie einen Schweißer, um die Bleche zu formen und Ersatzteile für die Montage des Motors. Wenn Sie sich für ein Metallgehäuse entschieden haben, sollten Sie zusätzlich zu den Befestigungsschrauben ein Dichtmittel kaufen, um die Klebestellen abzudichten. Wenn Sie an Dichtmittel sparen, sinkt ein selbstgebautes Boot zu 90 %.
Schritt 3
Nimm den Motor auf. Es kann ein neuer Außenbordmotor mit vorgefertigten Messern sein oder ein gebrauchter Motor, der auf einem Flohmarkt von einem Roller, Moped und sogar einem Rasenmäher gekauft wurde. Seien Sie beim Zusammenbau von selbstgebauten Klingen vorsichtig mit einem Probelauf des Motors. Zu viele Drehungen können Ihre Hände oder Ihren Kopf verletzen.
Schritt 4
Bauen Sie Ihr Boot. Bei der Stahlversion ist alles ganz einfach. Biegen Sie die Füchse in der Mitte zu einem zwei Meter langen Oval. die Bleche werden übereinander gestapelt und miteinander verschraubt. Bohren Sie mit einem herkömmlichen Bohrer Löcher für die Schrauben. Danach die Klebestellen mit einem Dichtmittel durchgehen.
Schritt 5
Die Kunststoffversion ist anspruchsvoller zu bearbeiten. Die Falten müssen ebenfalls korrigiert und mit einem Schweißgerät mit den Seitenteilen und dem Boden verbunden werden.
Schritt 6
Achten Sie beim Einbau des Motors darauf, dass die Hohlräume den Bootsboden nicht berühren. Wenn der Motor ursprünglich nicht für "Wasserverfahren" bestimmt ist, schützen Sie ihn aus Polyethylen oder einem ähnlichen Material.
Schritt 7
Und vor allem denken Sie an die Sicherheit, überladen Sie das Boot nicht und gehen Sie nicht ohne vorherige Probefahrt segeln. Im Übrigen bleibt Ihnen nur noch eine erfolgreiche Reise zu wünschen.