Wie Seelen Wandern

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Wie Seelen Wandern
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Video: Wie Seelen Wandern

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Video: "Seelen - Wanderung" 2024, November
Anonim

Seelenwanderung (oder Reinkarnation) ist eine ständige Reinkarnation einer menschlichen Seele (in einigen Lehren und eines Tieres) nach dem nächsten Tod ihres physischen Körpers. Mit anderen Worten, die Reinkarnationslehre ist ein Glaube an die unsterbliche Essenz des menschlichen Geistes, der auf einer ganzen Gruppe religiöser und philosophischer Lehren aufbaut.

Nicht eine einzige Tatsache der Seelenwanderung ist bisher aufgezeichnet worden
Nicht eine einzige Tatsache der Seelenwanderung ist bisher aufgezeichnet worden

Anleitung

Schritt 1

Der Glaube an die Seelenwanderung Verstorbener hat ziemlich alte Wurzeln. Der erste, der über dieses Phänomen im Osten spricht. Es ist merkwürdig, dass das Thema Seelenwanderung bis heute für Wissenschaftler auf der ganzen Welt von Interesse ist. Es ist bekannt, dass die Begründer der Reinkarnationsforschung amerikanische Wissenschaftler waren: die Psychologen Helen Wombach und Sorvard Deslefsen sowie der Professor für Psychiatrie Ian Stevenson. Später organisierten ihre Anhänger spezielle Abteilungen am Institut für Parapsychologie in Großbritannien sowie an der Universität München in Deutschland.

Schritt 2

Die Möglichkeit der Seelenwanderung ist weniger ein wissenschaftliches Phänomen als eine religiöse Doktrin, Teil des Glaubens an ein Leben nach dem Tod. Seltsamerweise sind auch heute noch einige der wilden Völker Asiens und Afrikas fest von der Reinkarnation ihrer Seelen überzeugt. Im Laufe der Zeit beinhaltete diese religiöse Lehre das Konzept der Vergeltung, d.h. der Einfluss einer karmischen Verbindung auf das Wesen einer Person. Nach solchen Lehren erhält jeder Mensch nach seinem nächsten leiblichen Tod in einem neuen Leben genau das, was er im alten verdient. Woland sagte so: "Jeder bekommt, was er verdient."

Schritt 3

Die Befürworter der Reinkarnation sind überzeugt, dass sie genau wissen, wie Seelen übertragen werden. Sie glauben, dass die Seele, die durch Parallelwelten wandert, nach dem physischen Tod ihres Körpers definitiv einen neuen "Zufluchtsort" finden wird. Es kann sowohl der Körper eines menschlichen Embryos sein, der sich noch im Mutterleib befindet, als auch der Körper eines Tieres und manchmal ein gewöhnlicher Gegenstand! Nach den hinduistischen Konzepten der Reinkarnation können gute Seelen aufhören zu reinkarnieren, in göttlichen Formen wiedergeboren werden, und böse werden ständig schlechte Menschen oder Tiere bewohnen.

Schritt 4

Gemäß den karmischen Lehren erhält die Seele in jedem ihrer neuen Leben eine weitere Chance, ihre früheren Fehler zu korrigieren. Und ob sie sie korrigiert oder nicht, hängt nur von ihr ab. Betrachtet man die Seelenwanderung als einen Prozess, so ergibt sich eine gewisse Kette: Die Gegenwart ist bereits von der Vergangenheit bestimmt und die Zukunft wird durch das gegenwärtige Geschehen bestimmt. Das ist das Wortspiel. Übrigens, nach den östlichen Lehren über die Seelenwanderung kann jeder Mensch 5 bis 50 Reinkarnationen leben. Danach tritt angeblich das Nichts auf, d.h. die Seele hört schließlich auf zu existieren und wird aus allen Parallelwelten gelöscht.

Schritt 5

Manchmal findet man eine solche religiöse Doktrin. Bevor sie endgültig in Vergessenheit gerät, durchläuft die menschliche Seele eine Vielzahl von Tierformen: Sie muss und muss immer wieder Menschen, Tiere und Pflanzen durchdringen. Buddhisten glauben im Allgemeinen, dass es ein sogenanntes „Rad des Seins“gibt. Mit anderen Worten, die Seele hat eine ganze Kette von Reinkarnationen: von Göttern und Titanen bis hin zu Menschen und Tieren. Wie oben erwähnt, ist Reinkarnation keine Wissenschaft, sondern eine religiöse und philosophische Lehre. Wissenschaftler, die dieses Phänomen untersuchen, schließen jedoch nicht aus, dass sich Menschen an ihre früheren Leben erinnern können. Dies geschieht angeblich in Einzelfällen: Ein Mensch hat eine Kopfverletzung erlitten, er hat psychische Störungen, er befindet sich in Trance.

Schritt 6

Darüber hinaus wird angenommen, dass Seelen, die nicht zum ersten Mal ausgewandert sind, eine Art „Gedächtnis“haben. Zum Beispiel können Ereignisse eines vergangenen Lebens einen direkten Einfluss auf das Verhalten einer bestimmten Person in der Gegenwart haben: Eine Person kann schreckliche Angst vor Wasser haben, weil sie in einem ihrer früheren Leben ertrunken ist, und jemand hat Angst vor Feuer, weil in der Vergangenheit wurde er bereits bei einem Brand lebendig verbrannt usw. Es sollte beachtet werden, dass noch niemand die Tatsache der Seelenwanderung aufgezeichnet hat. Aus wissenschaftlicher Sicht werden alle menschlichen Mängel und Laster durch Vererbung und schlechte Erziehung erklärt.

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