Für eine hochwertige Fotografie sind nicht nur Beleuchtung und Bildkomposition wichtig, sondern auch die Schärfentiefe. Dieser Indikator bezieht sich auf die Entfernung, in der Objekte auf einem Foto klar sein können. Durch die richtige Einstellung dieses Parameters können Sie bei der Aufnahme den gewünschten optischen Effekt erzielen.
Es ist notwendig
- - Kamera;
- - Wechselobjektive.
Anleitung
Schritt 1
Wählen Sie eine Kamera aus, die die Schärfe anpassen kann. Wenn Sie die finanzielle Möglichkeit haben, kaufen Sie eine DSLR-Kamera - der Preis wird durch die hohe Qualität der damit aufgenommenen Bilder gerechtfertigt. Außerdem kann man später seine technische Ausstattung verbessern, zum Beispiel durch den Einbau eines neuen Objektivs.
Schritt 2
Überlegen Sie sich die Komposition der zukünftigen Aufnahme und die Entfernung, in der Sie fotografieren müssen. Wenn Sie beispielsweise auf ein Objekt im Vordergrund, das sich in der Nähe des Fotografen befindet, die Aufmerksamkeit betonen möchten, sollte die Schärfe nicht groß sein. Wenn Ihnen die Klarheit des Hintergrunds wichtig ist, stellen Sie die maximalen Parameter an Ihrer Kamera ein.
Schritt 3
Wählen Sie einen geeigneten Aufnahmemodus, in dem die Kamera die Schärfe für Sie anpasst. Wenn Sie beispielsweise Porträt einstellen, ist der Fokus flach und der Fokus liegt auf der Hauptfigur in der Komposition im Vordergrund. Bei Aufnahmen im Querformat wird die Schärfe maximiert.
Schritt 4
Nutzen Sie die Möglichkeit der Selbstkonfiguration. Die Schärfe kann über den Zoom angepasst werden, was im Sucherfenster sichtbar wird.
Schritt 5
Wechseln Sie bei Bedarf das Objektiv. Ein Indikator wie die Brennweite hängt von dieser Art von Ausrüstung ab. Für die Tieffeldfotografie eignen sich beispielsweise Weitwinkelobjektive mit relativ kurzer Brennweite. Gleichzeitig eignen sich feste Objektive ohne Zoom für Porträts.