Es ist schwierig, eine schwarze Katze in einem dunklen Raum zu finden, geschweige denn zu fotografieren. So können Sie den allgemeinen Ausdruck ändern. Tatsächlich ist das Fotografieren von schwarzen Objekten vor einem dunklen oder gar schwarzen Hintergrund keine leichte Aufgabe und erfordert bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Anleitung
Schritt 1
Schwarz auf Schwarz zu fotografieren heißt in der Fachwelt „Low Key“, was wörtlich „Low Key“bedeutet. Bei Aufnahmen im Low-Key-Modus fehlt Weiß entweder gar nicht oder ist in unbedeutender Menge in Form einzelner Lichter vorhanden. Es ist ziemlich schwierig, ein solches Foto zu machen, es muss im manuellen Aufnahmemodus mit der erforderlichen Belichtungskorrektur erfolgen.
Schritt 2
Es gibt jedoch einige Regeln, an die Sie problemlos Meisterwerke in einer zurückhaltenden Tonart erstellen können. Der erste Schritt besteht darin, zu entscheiden, was und auf welchem Hintergrund Sie fotografieren möchten. Denken Sie daran, dass der Hintergrund Licht absorbieren muss, ohne parasitäre Blendung zurückzugeben. Samt-Leinwand, mattschwarzes Whatman-Papier oder spezielle Hintergründe aus einem Fotogeschäft können für solche Aufnahmen ideal sein. Achten Sie darauf, dass das gefilmte Motiv so weit wie möglich vom Hintergrund entfernt ist, dessen Textur Sie auf dem Foto absolut nicht benötigen.
Schritt 3
Im nächsten Schritt stellen Sie die richtige Beleuchtung ein. Es gibt eine Regel, die besagt, dass es so viele Lichtquellen geben sollte, wie es Oberflächen auf dem Motiv gibt. Es ist nicht zwingend notwendig, ihr zu folgen, aber eine kleine Orientierung lohnt sich. Da das Farbspiel in einer zurückhaltenden Tonart minimiert wird, muss dem Kontrast besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Beim Schießen von schwarzen Trauben vor dunklem Hintergrund ist es beispielsweise sinnvoll, einzelne Beeren mit einer dünnen Ölschicht zu schmieren. Helle Öl-Highlights fügen dem Bild einen Kontrast hinzu, die Beeren bleiben voluminös und verschmelzen nicht mit dem Hintergrund.